Rattlesnake (2024)
Mit „Rattlesnake“ veröffentlichen Black Vulpine ihre neue Single und bereits das Intro macht deutlich: Hier trifft Stoner auf Metal, das zunächst schleppende Schlagzeugspiel, um anschließend in Brachialität und einer sich aufbäumenden Wall of Sound zu münden – und damit den schwermütigen Kontrast zu Frontfrau Sarah Voß zu liefern, die mit ihrem streckenweise lieblich-atmosphärischen Gesang besagte Soundwand durchbricht und sich mit dem Gefühl der Enge auseinandersetzt – innerlich wie äußerlich.
Lisa Elsen, https://www.visions.de/news/black-vulpine-neuer-song-rattlesnake/
Veil Nebula (2019)
Mit einer Verbeugung vor dem Doom-Klassiker „Dopesmoker“ der Genre-Väter Sleep setzt das Dortmunder Quartett zu seinem zweiten großen Schlag in die Magengrube an. Der landet auf gesamter Länge, was „Veil Nebula“ zu unserer Platte der Woche macht. (…) Tool-Reminiszensen und die hohe Durchschlagskraft der Produktion machen den Nachfolger zu „Hidden Places“ zum Stoner-Highlight des jungen Jahres.
Voß and Daria Stirnberg are as adept at conjuring their hallucinatory visions as much as they are at letting the beast loose with their rhythm section (Rüdiger Stirnberg and Stefan Zacharias). Above their musicianship though is their vast scope and immersive vision which has manifested itself in one of the more imaginative albums of the year so far. (…) An exericse in phenomenal songwriting and near-cinematic direction, Veil Nebula will be sure to hex you for some time to come.
https://cultoftheibex.home.blog/2019/03/05/black-vulpine-veil-nebula/
Black Vulpine lassen mit Veil Nebula triumphierend das triste Stoner-Einerlei der vergangenen Jahre hinter sich. (…) Von hymnischen The-Sword-Riffs über die Nonchalance der Queens Of The Stoneage bis zur schleppenden Heaviness von High On Fire. Welches Cover würde dazu besser passen als das Bild einer Amazone, die auf einem Säbelzahntiger reitet?
MINT Magazin, March 2019
Black Vulpine ist mit „Veil Nebula“ ein gutes, auch etwas überraschendes Album gelungen, welches man nur zu gerne in die Stoner-Schublade stecken möchte, ihm diese Schublade aber viel zu eng ist. Daumen hoch!
https://www.handwritten-mag.de/black-vulpine-veil-nebula/
„Veil Nebula“ spinnt den Grundsound des Debüts dabei noch weiter und klingt in Ansätzen experimenteller und dem Doom/Sludge offener. Die rifflastigen Melodien und die Stimme von Sängerin Sarah sind quasi zum Markenzeichen der Band geworden. Das Album ist definitv düsterer und schwerer als sein Vorgänger, lässt aber dabei keine Dynamik vermissen.
https://metal-heads.de/news/black-vulpine-mit-neuem-album-im-maerz/
Oh, I like this! It’s very heavy stuff, somehow seeming slow even when it isn’t (…) And it’s that contrast that works so well. This is heavy stoner metal that isn’t really interested in being doom, even when it kinda is. (…) If you like your stoner metal so heavy that it’s carved in granite and raw enough to be right off the bone, but with vocals that are sweetly powerful, then Vein Nebula ought to be right up your alley. It’s certainly right up mine.
https://apocalypselatermusic.blogspot.com/2019/03/black-vulpine-veil-nebula-2019.html
„Veil Nebula“ präsentiert sich absolut abwechslungsreich und zeigt gekonnt die unterschiedlichsten Stoner-/Sludge-Facetten, die auch dem einen oder anderen Prog-Liebhaber gefallen könnten. Mit dieser Langrille sollten sich BLACK VULPINE einige neue Fans sichern können.
https://www.terrorverlag.com/rezensionen/black-vulpine/veil-nebula/
Stoner, Sludge, Doom, Psych… Ich finde Etiketten werden Black Vulpine nicht gerecht. Mit „Veil Nebula“ haben Black Vulpine eine gute Stunde düstere Musik geschaffen.
https://metal-heads.de/reviews/black-vulpine-duester-gut-mit-veil-nebula/